Lasst uns die Spaltung dieser Welt beenden!

In einer Zeit, in der technologische Fortschritte und materielle Errungenschaften unser tägliches Leben prägen, wird die Kluft zwischen Materialismus und Spiritualität immer deutlicher. Diese beiden Konzepte scheinen auf den ersten Blick unvereinbar, doch sie sind Teil eines komplexen Gefüges, das unser Menschsein ausmacht. In jedem Menschen existiert diese Spaltung und es ist Zeit, dies zu beenden! Jede Spaltung erzeugt ein Gegeneinander und führt zu Konflikten und Kriegen. Sie war Grundlage der alten Schattenherrschaft. 

Tatsächlich gab es eine Zeit, in der die Spiritualität geführt hat, jetzt erlebten wir eine Ära, in der der Materialismus dominant war. Wir haben also beide Seite bereits gelebt und wir kommen jetzt in die Ära, in der es gilt, beides zu vereinen. Erst wenn uns beide Seiten und auch die Spaltung bewusst ist, können wir dieses tiefe Trauma der Spaltung kollektiv erlösen. In diesem Blogartikel will ich die Dynamik dieser Spaltung erkunden und herausfinden, wie wir eine Balance zwischen diesen beiden Welten finden können.

Materialismus: Der Drang nach Besitz und Erfolg

Materialismus ist in unserer modernen Gesellschaft allgegenwärtig. Er manifestiert sich in der Jagd nach materiellem Wohlstand, Statussymbolen und dem Streben nach Erfolg. Werbung und soziale Medien verstärken diesen Drang, indem sie uns ständig neue Wünsche und Bedürfnisse präsentieren. Der Glaube, dass Glück und Erfüllung durch den Besitz von Dingen erreicht werden können, hat viele Menschen in einen endlosen Kreislauf des Konsums gefangen und sie tief unglücklich gemacht.

Materialismus ist der Glaube, dass es nur das gibt, was wir mit den physischen Augen sehen und mit unseren Händen anfassen können. Es erzeugt Menschen, die auf ihren Körper reduziert sind (10% ihres Potenzials) und die an den körperlichen Verfall und den Tod glauben und daher bereit sind, alles zu tun, um dieses zu verhindern. Der Materialismus formt eine Persönlichkeit, die die Erwartungen aller anderen bedient, während wir unbewusst das Selbst abspalten. Wir zahlen also den Preis unserer Authentizität, was immer mehr Menschen bewusst wird. Sie haben vergessen, wer sie sind, was ihre wahre Natur ist. Sie sind von Schattenwesen besetzt, die sie fremdbestimmen, so dass sie das Gefühl haben, niemals ausbrechen zu können. 

Materielle Güter erzeugen eine kurzfristige Befriedigung, doch kurz danach setzt sofort wieder der Hunger ein, der nach mehr verlangt. Das ist eine ewige Jagd, aus der wir kaum ausbrechen können. Es bleibt die Frage: Führt materieller Wohlstand wirklich zu einem erfüllten Leben? Viele Menschen berichten von einem Gefühl der Leere, trotz aller Errungenschaften, sind tief unglücklich trotz ihres Reichtums. Sie fühlen sich gelangweilt, gleichgültig, als würde das Leben an ihnen vorbei gleiten. Hier beginnt die Suche nach einer tieferen Bedeutung, die in der Spiritualität zu finden ist.

Langeweile ist eine Folge von Angst. Wir spielen zu klein, nutzen nicht unser gesamtes Potenzial und so ist uns schnell langweilig. Wir nutzen es nicht, weil wir Angst haben, über die Grenzen hinauszuwachsen, die die Materie uns steckt. Angst zu uns selbst zu stehen und in Folge davon sozial ausgegrenzt zu werden. In früheren Zeiten war das ein Todesurteil. Heute ist das der Weg ins authentische Leben. Wir lernen es, uns abzugrenzen von allen anderen, um uns selbst zu finden. 

Spiritualität und Die Suche nach innerem Frieden

Spiritualität hingegen ist ein weit gefasster Begriff, der für viele Menschen unterschiedliche Bedeutungen hat. Sie kann Religion, Meditation, Achtsamkeit oder einfach die Verbindung zur Natur umfassen, ist aber im tiefsten Kern immer die Suche nach Wahrheit, die Suche nach sich Selbst. Spiritualität bietet einen Raum für Selbstreflexion und innerem Frieden, der sich ausbreitet, wenn wir in Beziehung mit uns selbst gehen. Sie ermutigt uns, über das Materielle hinauszudenken, die feinstoffliche Welt zu erfassen, mit ihrem unerschöpflichen Reichtum und ein inneres Wachstum zu erzeugen, das uns in eine Welt führt, in der wir dieses leben können.

In einer Welt, die oft von Stress und Hektik geprägt ist, suchen viele Menschen nach Wegen, um ihre innere Balance zu finden. Praktiken wie Yoga, Meditation und Achtsamkeit gewinnen zunehmend an Popularität und helfen dabei, den Geist zu beruhigen und die Seele zu nähren. Entscheidend ist jedoch die Geisteshaltung, die wir dabei einnehmen: Wenn all diese Praktiken nur dafür dienen sollen, uns wieder fit zu machen, um die Jagd nach dem Geld weiter führen zu können, so betrügen wir uns selbst. Es ist wie spiritueller Anstrich, den wir uns verpassen, um unser Gewissen zu beruhigen, doch in Wahrheit dienen wir dem Materialismus.
Um wirklich ein spirituelles Leben zu führen, muss die Spiritualität an erster Stelle stehen und der Materialismus ihr Diener sein. Das göttliche Bewusstsein übernimmt Führung und der Körper folgt. Hier reicht es nicht zu meditieren, Yoga zu machen oder sonstige Übungen zu praktizieren, die uns wieder nach innen führen sollen. Es braucht die Entscheidung, die eigene Authentizität zu entwickeln, denn das was wir alle in Wahrheit sind, ist zutiefst spirituell.

Bei vielen spirituell erwachenden Menschen setzt nun das unbewusste Phänomen ein, dass sie in das duale Extrem verfallen und beginnen, den Materialismus abzulehnen und somit ihre Körper immer schwächer werden und ebenso ihre Wirtschaftskraft. Sie büßen ihre materiellen Kräfte ein, indem sie ihre spirituellen Kräfte leben. Das ist die Folge der Spaltung und der Traumata, die sie auf beiden Seiten geschaffen hat. Sie erleben: Das Eine ist ohne das Andere nichts. Wir brauchen den Geist ebenso, wie die Materie. Wir brauchen beides im Gleichgewicht. 

Meine eigenen Erfahrungen

Ich musste diese Spaltung noch durchleben und diese Mechanismen hilflos beobachten, bis ich sie endlich verstanden hatte. Zu meiner Aufgabe gehörte es, diese kollektive Spaltung zu heilen, damit jetzt alle Menschen spirituellen und wirtschaftlichen Erfolg vereinen können, so wie ich als Schattenwesen diese Spaltung zu verantworten habe. Indem ich für meine unbewusste kollektive Schöpfung die Verantwortung übernommen habe, erwuchs in mir die Kraft der Lösung: Nur der voll erwachte Kristallmensch kann beide Seite in sich vereinen.  

Ich bin in einer sehr materialistischen Unternehmerfamilie aufgewachsen und habe bewusst mein inneres Sterben erlebt, als ich meinen vorgezeichneten Weg ging, bis ich mit letzter Kraft die Reißleine zog und mich von allem trennte: Von meinem alten Leben, von meinem Erbe, von meiner Familie. Anders war es mir nicht möglich meinen eigenen Weg zu gehen. Ich musste aufsteigen, doch sie zogen mich immer wieder nach unten. Das war ein extrem harter Preis und ich wünsche keinem diese Erfahrungen. Dennoch konnte ich gar nicht anders, als dem Ruf der Seele und meines Herzens zu folgen, weil ich so unendlich viel entbehrte: Ich fühlte mich so sehr im Mangel, dass ich sterben wollte. Ich fühlte und durchlitt die kollektiven Traumata, die diese Spaltung verursacht hatte und ich habe viele Jahre meines Lebens in die Erforschung der Ursachen und die Entwicklung des Heilungsweges investiert. 

Den ersten Teil meines Lebenswegs habe ich als materialistisch geprägter Mensch erlebt, hatte jedoch immer das Gefühl, das ich anders bin, nicht dazu gehörte, was mich zum Versager abstempelte. Ich hatte schwere Depressionen, war rebellisch und begann mich gegen alles zu wehren, ohne zu wissen gegen was. Mir fehlte der Geist, die Spiritualität, das Leben, ich war im spirituellen Mangel. Mir fehlte die Liebe und das Licht. Es schien ausweglos, ich fühlte mich in der Finsternis gefangen. Es war für mich ein Kraftakt, mich aus dieser kollektiven Projektion zu befreien und mir selbst zu beweisen, wie erfolgreich ich bin, aber ich habe es geschafft. Den zweiten Teil meines Lebensweg erlebte ich das duale Gegenteil, ohne das gewollt zu haben. Ich wollte nur endlich das leben, was sich für mich stimmig anfühlt. Anfangs verlor ich mich in der Esoterik, dann in der Schattenwelt und es dauerte eine ganze Weile, bis ich endlich meine spirituelle Wahrheit fand, wo ich Licht & Liebe vereinen konnte und auf mich selbst fokussiert war, mein Individuum entwickelte. Jetzt entbehrte ich den weltlichen und finanziellen Erfolg, kam nie auf das wirtschaftliche Level, wie es sich gut anfühlte, wurde aber vor allem von der Welt nicht gesehen. Ich habe also beide Extreme durchlebt und somit gehört die Vereinigung dieser beiden Welten, der materiellen und der spirituellen Welt zu meiner Kernkompetenz. Sie haben mein Leben geprägt wie ein roter Faden – das Kennzeichen einer Lebensaufgabe. Ich habe weiblich Führung übernommen!

Jetzt bin ich für mich persönlich erneut an einem Wendepunkt. Heute kann ich Menschen darin begleiten, ihre spirituellen Kräfte zu erwerben, ohne deshalb ihre materiellen Kräfte abzuspalten, oder umgekehrt. Das war immer mein Ziel, ohne dass ich es lange benennen konnte. Die Mechanismen waren so tief unbewusst und so stark überschattet und verborgen, dass sie erst jetzt greifbar wurden, als das Licht der Erde erwachte. Jetzt wird Reichtum auf allen Ebenen und für alle Menschen möglich.

Die Kluft überbrücken: Ein harmonisches Miteinander erzeugen

Die Spaltung zwischen Materialismus und Spiritualität ist ein tief verwurzeltes Dilemma, das nur dann überwunden werden kann, wenn wir beiden Seiten die gleiche Bedeutung beimessen. Ein harmonisches Gleichgewicht zwischen diesen beiden Welten erfordert von uns, dass wir als Menschen die Verantwortung übernehmen und die Kräfte in uns vereinen. Nur der erwachte Mensch ist in der Lage, das Licht des Materialismus mit der Liebe der Spiritualität zu verbinden und so ein erfülltes Miteinander zu schaffen, indem er die Materie in den Aufstieg führt und den Geist in den Abstieg. So schreiten wir in der Evolution voran und erzeugen Erneuerung in Wirtschaft, Politik, Religion und Wissenschaft – den beherrschenden Faktoren der Außenwelt. Die herrschende Klasse machte sich immer schon die Spaltungen zunutze, um selbst daran zu profitieren. Indem wir also die Spaltungen vereinen, entziehen wir den Schattenherrschern ihre Machtmittel und gewinnen unsere Souveränität zurück. 

Wenn wir den mutigen Schritt wagen, diesen Weg zu uns selbst zu beschreiten, begegnen wir oft einer überwältigenden Angst. Diese Angst kann uns lähmen und uns davon abhalten, weiterzugehen. Doch der Weg zur Wahrheit führt uns direkt durch diese Angst hindurch. Was uns hier begegnet, ist die Angst vor der eigenen Größe, vor der eigenen Wirksamkeit und Schöpferkraft. Wir haben alle uns so lange mit der Kleinheit identifiziert, dass es unvorstellbar scheint so groß und machtvoll zu sein. Dieses Trauma will erlöst werden, damit wir unsere Größe leben können. 

Indem wir lernen, der Liebe zu vertrauen, erfahren wir, wie ihre Güte und ihr Mitgefühl die tiefen Wunden heilen, die der Materialismus in uns hinterlassen hat: Selbstverrat, Selbstzerstörung und Resignation. So können wir die Verletzungen des Materialismus heilen und beginnen, unser inneres Licht zu leben. Auf diesem Weg überwinden wir nicht nur unsere Ängste, sondern erleben auch ein tiefgreifendes inneres Wachstum, bis wir schließlich selbst die Liebe sind, die uns führt. Lass uns uns gemeinsam diesen transformierenden Weg beschreiten und die Einheit von Materialismus und Spiritualität in uns entdecken.

5 Schritte in das harmonische Miteinander von Materialismus und Spiritualität

  1. Wir erkennen an, dass wir bisher nicht authentisch waren und nicht unser eigenes Leben lebten. Wir fühlen die Fremdbestimmung und dem Lebensplan, den andere für uns geschrieben haben. Wir nehmen beides an und transformieren es. 
  2. Wir wählen bewusst die Liebe als unsere Führungsinstanz und streben nach Integrität und Authentizität, während wir beständig Licht integrieren.
  3. Wir akzeptieren, dass der Materialismus uns überleben ließ und schließen Frieden mit der Vergangenheit, entscheiden uns jetzt aber für das authentische Leben und wählen den Aufstieg. 
  4. Wir überwinden die Angst, die uns klein halten will und lernen, inneres Wachstum zu initiieren, das unser Potenzial voll entfaltet.
  5. Wir wachsen in eine hochschwingende, holistische  Ebene, in der wir die scheinbaren Widersprüche vereinen können und inneren sowie äußeren Reichtum empfangen. Wir erleben uns als spirituelles Wesen und integrieren die Materie. Wir entfalten unseren Plasmakörper (bei Frauen ein Lichtkörper als Ergänzung zu ihrem Liebeswesen und bei Männern ein Liebeskörper als Ergänzung zu ihrem Lichtwesen). Diese Körper der Neuen Ära können alle Spaltungen auflösen und zuvor getrennten Anteile in sich vereinen. Wir bringen den Geist in den Abstieg. 

Die Spaltung erfassen

In unserer Welt gibt es eine große Kluft zwischen der materiellen Realität und der feinstofflichen Dimension der Spiritualität. Diese Spaltung teilt die Menschheit in zwei Gruppen, oft ohne dass sie es merken.

Auf der einen Seite steht der Materialismus, dessen Gott das Geld ist. Hier wird angenommen, dass nur das existiert, was wir sehen und anfassen können. Diese Sichtweise reduziert die Menschen auf ihre körperliche Existenz und vermittelt, dass das Leben nur dazu dient, Freude zu empfinden. Die Elite strebt nach Reichtum, was Macht und Ansehen bringt. Doch je mehr sie diesem Ziel nachjagen, desto mehr verlieren sie sich selbst. Gier und Korruption nehmen zu, und viele opfern alles, um zur Elite zu gehören. Diese Menschen fühlen sich innerlich leer und versuchen, dies durch Konsum und Luxus zu kompensieren. Oft ist die Zugehörigkeit zur Elite von Anfang an festgelegt, und ihre Spiritualität ist verloren gegangen. Die materialistische Welt ist die Erste Welt. 

Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die ihre Menschlichkeit bewahren wollen und an die Kraft der Liebe glauben. Sie sind sich ihres inneren Reichtums bewusst, auch wenn sie arm sind. Ihre Spiritualität gibt ihnen Kraft, um schwierige Zeiten zu überstehen. Sie übernehmen Verantwortung für ihr Leben und streben nach einem Ausgleich, um Ethik und Bewusstsein zu fördern. Sie leben in der zweiten Welt. 

Die Menschen am unteren Ende der Hierarchie wurden von der ersten Welt spirituell ausgebeutet. Sie haben nicht nur als billige Arbeitskräfte gedient, sondern ihre Lebenskraft wurde ihnen entzogen, was auf beiden Seiten Leid verursacht. Die wahre Armut der ersten Welt liegt darin, dass sie keine eigene Lebenskraft mehr erzeugen können, da sie ihre spirituelle Energie dem Materialismus geopfert haben.

Wir stehen an einem kritischen Punkt: Immer mehr Menschen verlieren die Kraft, dem System zu dienen, und beginnen, die Realität ihres Leidens zu erkennen. Sie fangen an, zu fühlen, zu sehen und zu hören, was sie zuvor ignoriert haben. Dieses spirituelle Erwachen wird nicht nur ihr individuelles Leben verändern, sondern auch unsere Gesellschaft und Kultur. Es ist an der Zeit, diese Spaltung zu erkennen und den Weg zu einer harmonischeren und bewussteren Welt zu gehen, indem wir der Evolution folgen und aus unserer Weiblichkeit Führung übernehmen, bringen wir die Materie in den Aufstieg, während der Geist absteigt. So vereinen wir beide, bisher getrennten Welten – die eine feinstofflich ausgerichtet, die andere materiell. 

Fazit: Ein Weg zur Ganzheit

Die Spaltung zwischen Materialismus und Spiritualität spiegelt die tiefen inneren Konflikte wider, die in uns allen schlummern, sowie die unbewussten Strömungen unserer Gesellschaft. Wenn wir den Mut aufbringen, uns bewusst mit beiden Aspekten auseinanderzusetzen, können wir einen Weg zur Ganzheit finden. Es geht nicht darum, den Materialismus zu verurteilen oder die Spiritualität zu idealisieren, sondern darum, eine harmonische Beziehung zwischen beiden in uns zu entwickeln.

Jene, die das Licht der Spiritualität in sich tragen, sind die Pioniere dieser neuen Ära. Sie haben die Verantwortung, den Aufstieg zu wählen und mutig voranzugehen, auch wenn das bedeutet, andere zurückzulassen, die noch im Schatten des Materialismus gefangen sind. Diese Seelen gehören zur Elite der Neuen Ära und sind dazu berufen, Führungsaufgaben zu übernehmen. Es ist an der Zeit, dass sie für sich selbst einstehen und sich von den Fesseln lösen, die sie zurückhalten wollen. Denn es steht zu viel auf dem Spiel, um es egoistischen Beweggründen zu opfern. Der Ruf zur Transformation ist laut, und nur durch die Verbindung von Geist und Materie können wir die Welt in ein neues Licht tauchen.

Letztendlich liegt es an jedem von uns, die Balance IN SICH zu finden und ein Leben zu führen, das sowohl materielle als auch spirituelle Erfüllung bietet. Nur wenn jene mit einem spirituellen Bewusstsein voran gehen, können auch jene folgen, die jetzt noch in der Materie gefangen sind.  In dieser dynamischen Welt ist es wichtig, sich immer wieder neu zu orientieren und die eigene Reise zu reflektieren. Denn sowohl der materielle als auch der spirituelle Weg können uns bereichern – wenn wir bereit sind, sie miteinander zu verbinden.

Dies ist nur möglich in der Schwingung der Ganzheit. Hier hat sich aus der Vergangenheit eine Zukunft geformt, die beide Kräfte vereint zu einer sehr viel höheren Lebensform. Wir erleben die vollkommene Materie, die Bewusstsein erlangt hat, sich vervollkommnet  hat, mit den ihr bisher fehlenden spirituellen Kräften. Eine lebendige Materie, die unser Leben sowohl spirituell, als auch materiell bereichert. Das ist ein Weg, wie sich alle Mangelzustände dieser Welt erlösen.

Wenn du deinen Weg aus dem Materialismus finden willst, so vereinbare am besten jetzt gleich einen Termin, um dein spirituelles Potenzial in Entwicklung zu bringen. Außerdem biete ich fortlaufend Workshops zum Thema „Weiblich führen“ an, wo wir kollektive Transformation erzeugen, so dass wir gemeinsam die Politik erneuern. 

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