Schluss mit Durchhalten!

warum Stagnation nicht toleriert werden darf

Wir alle erleben derzeit einen starken Wandel in der Wirtschaft, der kaum beschrieben werden kann. Es gibt aber verschiedene Indikatoren, die beachtet werden sollten, bevor es zu spät ist. Die Wirtschaft lebt vom Wachstum. Wo kein Wachstum mehr stattfindet, setzt Stagnation ein und das Sterben beginnt. Bisher war es so, dass es einen beständigen Wechsel von Höhen und Tiefen gab. Deshalb sind wir es gewohnt, Stagnation zu tolerieren und wir glauben, wir müssten diese Durststrecke einfach nur aushalten, bis das nächste Hoch kommt.

Dieses wird aber nicht mehr kommen, weil die alte Wirtschaft tot ist. Keine Lebensenergie mehr, kein Ausschlag auf der Amplitude. Sie wurde bisher gespeist von patriarchalen Energien, doch das Patriarchat ist seit 2012 beendet. Das ist ein evolutionärer Prozess, ebenso wie vor vielen tausend Jahren das Matriarchat auf einmal beendet war, oder das Römische Reich endete. Eine Ära endet und eine neue Ära beginnt. Weil viele Menschen diese Umbrüche in der Vergangenheit traumatisch erlebt haben und diese Traumata noch nicht geheilt sind, reagieren sie auf den Wandel mit innerer Erstarrung, Hilflosigkeit und Depression. Das sind Erinnerungen an die letzten Umbrüche, die solange einen gesunden Umgang mit evolutionärem Wandel blockieren, bis sie erkannt und geheilt sind. 

 

Getriebenheit ist eine Traumareaktion

Maskuline Kräfte reagieren im Trauma mit Kampf, Erstarren oder Flucht. Auch wenn Stagnation von allen Menschen als extrem unangenehm und kräftezerrend empfunden wird, besteht eine hohe Toleranz ihr gegenüber, vor allem aber, weil bisher keine Alternative in Sicht war. Patriarchal geprägte Menschen erkennen hier keinen Weg. Diesen neuen, alternativen Weg sieht nur die Weiblichkeit, die sich jetzt aus ihrer Unterdrückung endlich befreit. Nur die Weiblichkeit kann uns aus diesem Stillstand, der Trägheit und Erschöpfung aller Energien wieder ins Leben führen, in den Aufstieg. Sie kann das aber nur leisten, wenn die Männlichkeit ihren Aktionismus beendet, der durch den Überlebenskampf entsteht. Wenn sie zur Ruhe kommt, der Weiblichkeit Raum und Aufmerksamkeit gibt. Wo sie gezielt gewählt wird und aufgefordert wird, einen neuen Weg zu finden, kann sie aktiv werden. Die Männlichkeit darf es lernen ruhig und passiv zu sein, Raum zu halten. Nur so wird die Weiblichkeit aktiv. Solange wir der Getriebenheit erlauben, uns in einen Aktionismus zu zwingen, auch gegen besseres Wissen, sind wir in einem Hamsterrad.

Sowie die Männlichkeit sich wieder in den Überlebenskampf hineinziehen lässt, wird die Weiblichkeit wieder inaktiv. Das ist ein Lernprozess. Die Weiblichkeit duldet keinen Kampf. Sie kann nur wachsen und gedeihen in einem kampffreien Raum. So lehrt sie die Männlichkeit, jeden Kampf zu beenden. Die femininen Kräfte in uns allen, formt jetzt eine neue Wirtschaft, die aus den Problemen der alten Form gelernt hat. Daher brauchen die weiblichen Kräfte, dass jede Form der Erneuerung erlaubt wird, dass sie völlig freien Handlungsspielraum hat. Dass sie äußerlich Ruhe hat, um innerlich aktiv sein zu können. Sie hat das Wissen und Können, kann aber nur agieren, wenn die Männlichkeit sie gewähren lässt. Damit endet die Stagnation, weil die Aktivität jetzt weiblich ist.

Es gibt weitere Indikatoren für diesen Umbruch in der Wirtschaft. In nahezu allen Branchen herrscht der Glaube, es gäbe keine Fachkräfte mehr. Tatsächlich aber sind jene, die da sind, nicht mehr bereit unter diesen Rahmenbedingungen zu arbeiten. Was ist damit gemeint? Nahezu alle Spezialisten und Experten in ihren Gebieten sind Menschen, die einen starken Wachstumswillen haben, sonst wären sie nicht an der Spitze ihres Gebietes. Doch dort können sie im Moment nicht mehr weiterwachsen, weil das äußere Wachstum versiegt ist. Wir alle wissen, wenn kein Wachstum mehr möglich ist, entsteht Stagnation und das ist wie sterben. Die Mitarbeiter an der Spitze spüren das als Erste.

Erfasse deine Optionen!

Nun haben alle Unternehmer, alle Führungskräfte, alle Arbeitgeber die Möglichkeit ihr Unternehmen so umzustellen, dass inneres, weibliches Wachstum möglich wird. Die Herausforderung besteht darin anzuerkennen, dass der alte Wachstumsweg beendet ist. Je länger Unternehmer aber dennoch daran festhalten und glauben nach der Flaute kommt wieder ein starker Wind, desto mehr Stagnation macht sich im Unternehmen breit, bis es vollständig erliegt. Die Zeichen der Zeit stehen auf totaler Transformation. Nichts mehr bleibt, wie es war. Wer an den alten Strukturen festhält, wird untergehen.

Solange die nötigen Fachkräfte nicht gefunden werden, verteilt sich die vorhandene Arbeit auf immer weniger Menschen, die auf diese Weise ebenfalls in den Burn out getrieben werden. Die Qualität der Arbeit leidet darunter, was Kundenunzufriedenheit erzeugt. Alle leiden unter enormem Stress, der entsteht, wenn ein Unternehmen in den Überlebenskampf geht.

Es gibt immer mehr Supermärkte, die schließen müssen, weil sie keine Mitarbeiter mehr finden und selbst wenn, bleiben diese nur kurze Zeit. Hohe Krankenstände und Fluktuation überall. Mittlerweile betrifft dies schon lange nicht mehr nur Spitzenkräfte, die auf dem Arbeitsmarkt fehlen, sondern es sind Mitarbeiter in allen Bereichen. Niemand will mehr unter diesen Bedingungen arbeiten, weil die Arbeit überverhältnismäßig viel Energie zieht und alle Mitarbeiter erschöpft nach Hause kommen. Nicht weil die Arbeit so anstrengend wäre, sondern weil das Unternehmen im Überlebenskampf alle Mitarbeiter energetisch entleert.

Besonders betroffen sind hier die Marktführer in allen Branchen, weil sie das Wachstum auf die alte Weise schon vollendet haben. Auf ihrem alten Platz, auf die alte Weise, ist für sie keine Entwicklung mehr möglich. Sie müssen aufsteigen und ihr seelisches Potenzial entwickeln, inneres, weibliches Wachstum erzeugen, dann haben sie wieder eine neue Perspektive. Dramatischer Weise weiß das aber niemand. 

Es ist Zeit, hier für alle eine Lösung zu entwickeln!

Wichtige Indikatoren für einen bevorstehenden Wandel im Unternehmen

  • Stagnation über einen langen Zeitraum
  • Umsatzeinbrüche, Kundenschwund, Unzufriedenheit der Kunden, viele Reklamationen
  • schlechtes Betriebsklima, Gegeneinander, keine Teamarbeit
  • Genereller Energiemangel – alles geht schwer, Kunden brechen weg, Mitarbeiter sind erschöpft, keine Innovation,  „Dienst nach Vorschrift“, Status krampfhaft  erhalten wollen
  • Überlebenskampf der Menschen und des Unternehmens
  • Hoher Stresspegel, der zum Dauerzustand wird
  • Hoher Krankstand, hohe Fluktuation / Mitarbeitermangel
  • Depressionen, Burn Out, Bore out, Erstarrung, Trägheit, Handlungsunfähigkeit, Ängste
  • Perspektivlosigkeit, Resignation, Aktionismus, Getriebenheit ohne Sinn (Flucht)

Was kann ein Unternehmer, eine Führungskraft tun, die dies erlebt?

Weiblichkeit entwickeln bedeutet im Arbeitsalltag:

Für eine Führungskraft sind alle Mitarbeiter ihre Spiegel. In ihnen erkennen sie die Themen, die sie in sich selbst nicht erfassen können. Aber nur, wenn die Führungskraft / der Unternehmer dafür Verantwortung übernimmt und ehrlich zu sich selbst ist, kann er das Thema lösen: „Du bist mein Spiegel. Alles was ich in dir sehe, geschieht in Wahrheit in mir selbst. Das sind meine Symptome, die ich in dir erkenne! Ich erlaube diese Symptome IN MIR!“. So beginnt die Heilung und die Bewusstwerdung. Je mehr die Führungskraft in Verantwortung geht, desto leichter wird das Betriebsklima für alle. Bist du bereit, die Wahrheit zu sehen?

  1. Bewusstsein erlangen, für das was geschieht. Nur wenn Bewusstsein herrscht, werden auch die Optionen bewusst, die existieren. Eine langanhaltende Stagnation ist nicht das Zeichen für eine Durststrecke, sondern für ein Ersterben der alten Wirtschaftskräfte. Bei jedem Unternehmen geschieht das zu einem anderen Zeitpunkt. Wenn keine Energie mehr da ist, ist das Unternehmen von einem energetischen Standpunkt aus tot. Es kann wiederbelebt werden, wenn die Führungsspitze bereit ist für eine grundlegende Transformation. Sonst setzt auch das wirtschaftliche Sterben, die Insolvenz, der Konkurs ein. Wo das geschehen ist, kann es nicht mehr wieder belebt werden, sondern nur von Grund auf neu aufgebaut werden.
  2. Anerkennen, dass die eine evolutionsbedingte Flaute ist. Hier ist nicht mehr Durchhalten angesagt, sondern das Anerkennen, dass die alte Form der Wirtschaft tot ist. Sie kann nicht mehr wiederbelebt werden, mit keinen Mitteln. Sie kann nur noch transformiert werden, was ausschließlich mit weiblichen Kräften möglich ist.
  3. Druck erzeugt Gegendruck – wenn du also durch Widerstand diese Krise bewältigen willst und gegen sie ankämpfst, verstärkst du sie. Beende jeden Kampf – oft geschieht er unterbewusst. Beobachte dich, wie du kämpfst. Aktionismus, Getriebenheit, Verleugnung, Ignoranz, sind unterschiedliche Bewältigungsstrategien und eine Form des Kampfes.
  4. Bewusstsein entwickeln dafür, dass dies kein persönliches Scheitern der Führungsetage ist, sondern ein globales Phänomen, das in Deutschland beginnt und von hier aus über die ganze Welt geht. Es ist Zeichen des evolutionären Wandels, der alle Lebensbereiche betrifft.
  5. Das Patriarchat ist seit 2012 tot, aber in der Wirtschaft agieren immer noch alle patriarchal. Das ist nicht zu akzeptieren. Damit sich die Hierarchie als höchste patriarchale Form auflösen kann, ist ein systemischer Wechsel notwendig. Ebenso müssen alle anderen patriarchalen Strukturen aufgelöst werden, was derzeit nur Frauen leisten können.
  6. Systemische Neuordnung: Die Führungsliga geht in den Abstieg und entwickelt physische Kräfte, die Mitarbeiter steigen auf und entwickeln geistige Kräfte. So können alle wieder wachsen. Alle Aspekte eines Systems müssen auf einen neuen Platz, damit wieder Wachstum entstehen kann und alte Traumata sich erlösen. Das System Unternehmen kann nicht gesunden, solange alle auf ihrem alten Platz bleiben. Gemeint ist hier eine energetische Neuordnung, die nichts mit den Aufgabengebieten zu tun hat. Diese systemische Neuordnung erzeugt ein zueinander und miteinander wachsen, statt wie bisher ein gegeneinander wachsen, wo immer der machtvollste gewinnt.
  7. Das alte Wachstum entstand evokativ, indem patriarchale Macht die Weiblichkeit ihrer Kräfte beraubte, die dann äußeres Wachstum schufen. Die Weiblichkeit erwacht nun in allen Menschen und ruft ihre Kräfte wieder zu sich zurück. Damit versiegt die alte Form des Wachstums. Die weiblichen Kräfte gestalten nun die Außenwelt, während die männlichen Kräfte in Regeneration und Transformation gehen und Aufgaben in der Innenwelt haben: Sie erzeugen ab jetzt soziales Wachstum.
  8. Die neue Form des Wachstums entsteht jetzt innerlich, in allen Menschen. Ein invokatives Wachstum. Je mehr Wachstum in den Menschen geschieht, desto mehr erholt sich die Wirtschaft. Die Menschen sind der Motor der Wirtschaft und waren es schon immer. Dafür sollten sie endlich die notwendige Anerkennung und Wertschätzung erhalten. Die Kraft zu diesem Wachstum generieren sie aus der Liebe. Daher ist es notwendig, dass alle Menschen ein Bewusstsein für ihr Herzensanliegen entwickeln und dies in der praktischen Arbeit in Umsetzung bringen. Nur so generieren sie genügend Energie und Wachstum.
  9. Je mehr ein Unternehmen seinen Mitarbeitern persönlichen Entwicklungsspielraum  und -unterstützung gewährt, desto gesunder wird das Unternehmen selbst. Das beginnt bei freier Zeiteinteilung und Remotearbeitsplätzen, endet hier aber noch lange nicht. Entscheidend ist das emotionale Klima eines Unternehmens, so dass die Weiblichkeit erblühen kann. Je mehr Miteinander herrscht und gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung, desto mehr je Einzelne sich in seinen einzigartigen Fähigkeiten einbringen kann und diese gefördert werden, umso mehr profitieren alle davon. Es wird einen neuen Indikator für ein gesundes Unternehmen geben: Soziale Kernkompetenzen.
    • Service: Unternehmen, die Dienstleistung in ihrem eigentlichen Sinne als Dienst am Menschen begreifen, auch in der Belegschaft untereinander.
    • Soziale Gerechtigkeit: Diese entsteht, wo die Ebenbürtigkeit aller Menschen praktiziert wird im Arbeitsalltag und Empathie wirksam wird.
    • Würde und der Wert der Menschen: Nur wenn Mitarbeiter von ihren Vorgesetzten in ihrem Wert gesehen werden und ihre Würde geachtet wird, es im Miteinander praktische Anwendung findet, geben sie das ihrerseits auch an ihre Kollegen und Kunden weiter.
    • Integrität: Wo das Unternehmen integer zu seinen eigenen, klar definierten Werten steht, wirkt es auf seine Mitarbeiter, so dass diese ebenfalls Integrität praktizieren.
    • Förderung der menschlichen Beziehungen – am Arbeitsplatz und im Umgang mit den Kunden. Das ist etwas, was geübt werden will und nur entsteht, wenn es aktiv praktiziert wird. Nicht als Verordnung von oben, sondern als echtes Bedürfnis.
    • Individuelle Kompetenz fördern: Wo ein Mitarbeiter Wachstumsraum bekommt, kann er Kompetenzen entwickeln, die weit über das hinaus gehen, was bisher üblich waren. So können wir Problemlösungen entwickeln, die einen neuen Wirtschaftsfaktor darstellen. Auch der einfachste Mitarbeiter kann große Kompetenzen entwickeln, wenn er gesehen wird in seinem Licht.
  10. Je mehr Weiblichkeit in einem Unternehmen wirksam wird, desto mehr entwickeln sich die sozialen Faktoren wie von alleine. Das ist nichts, was verordnet oder beschlossen werden könnte, sondern etwas, was von innen nach außen wächst, wenn es Raum bekommt. Das ist eine fortwährende Entscheidung für Herzlichkeit, Wahrheit, Seele und emotionale Wärme.
  • Ich beende jede Form von Kampf (Konkurrenzkampf, Zynismus, Sarkasmus, Rivalität,..) indem ich mir ihn bewusst mache und Hingabe übe.
  • Ich nehme alle Geschehnisse an, wie sie sind. Annahme beendet jeden Kampf.
  • Ich achte meine Grenzen und die aller anderen. Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
  • Ich erkenne alle anderen Menschen als meine Spiegel an, die mir das zeigen, was mir in mir selbst nicht bewusst wird. Alles, auf was ich emotional reagiere, gehört immer zu mir. Es war abgespalten und möchte jetzt wieder ein Teil von mir sein. 
  • Ich achte meine Bedürfnisse und die aller anderen. Ich erkenne alle Menschen als ebenbürtig und gleichwertig an, unabhängig von ihrer Position im Unternehmen.
  • Mein Fokus liegt IN mir, in meinem Herzen. Von ihm lasse ich mich leiten. Die Liebe ist die Schöpferkraft, die hier alles in Entwicklung bringt.
  • Ich übe mich in der Wertschätzung der Liebe gegenüber und gebe ihr innerlich Raum aktiv zu sein. Ich bin das Licht, das die Liebe in ihrer Arbeit beobachtet und ihr dient.
  • Ich fühle – mich selbst und alle anderen. Ich entwickle Empathie und emotionale Intelligenz.
  • Ich nehme mir Zeit, meine Gefühle zu verstehen und sie in Entwicklung zu bringen. So entwickle ich Bewusstsein.
  • Ich entwickle einen Sinn für Wahrheit und erfasse die Illusionen im Unternehmen und löse sie auf. Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit, Offenheit – sind neue weibliche Werte.
  • Führung wird empathisch und je mehr Licht sie integriert, desto mehr richtet sie sich holistisch aus. So entsteht Holistic Leadership.
  • Dann gilt: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ich lasse jede Verantwortung für Andere los.
  • Jeder Mensch ist autonom und führt sich selbst. Unreife Menschen brauchen empathische Führung, die sie gewährt bekommen, um zu reifen.
  • Jeder ist eine Führungskraft und führt in dem Bereich, wo er / sie das höchste Bewusstsein hat.

Männliche Führungskräfte durften / konnten bisher ihre emotionale Intelligenz nicht entwickeln. Sie war bisher ausschließlich weiblich. Erst jetzt in dieser besonderen, magischen Zeit des Wandels ist es möglich und notwendig, dass auch sie ihre emotionalen, sozialen und seelischen Kräfte entwickeln. Wer das noch nie geübt hat, braucht an dieser Stelle Führung. Der Führende wird zum Geführten. Der Aktive wird passiv. Das außenzentrierte geht nach innen. Das was oben war, will nach ganz unten. Alles will sich verändern, auf einen neuen Platz kommen, damit Heilung für alle entstehen kann. Niemand kann heilen auf dem Platz, der ihn verletzt hat.

Ich bin für diese Art der Unterstützung ausgebildet worden von der geistigen Welt, so dass ich heute jene unterstützen kann, die nach mir in diesen Umbruch hinein kommen. Mein persönlicher Wandel begann vor über 20 Jahren, mein unternehmerischer Wandel vor vier Jahren. Inzwischen sind meine eigenen Prozesse abgeschlossen, so dass ich jetzt Andere begleiten kann, mit dem Wissen und den Erfahrungen, die ich in meinem eigenen Wandel erlebt habe. Bist du bereit, meine Unterstützung anzunehmen?

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